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Nachhaltigkeit

Verantwortung für ein Unternehmen zu übernehmen, heißt auch Verantwortung für viele Familien der Beschäftigten, für die Region das gesamte Ökosystem und für so vieles mehr übernehmen. Tauchen sie ein in das vielschichtige Engagement von Sprügel und erleben sie das Mehr an Verpflichtung, Leidenschaft und Tatendrang.

Sprügel Honig: ein süßer Alleskönner

Eine Welt ohne Bienen wäre undenkbar für unsere biologische Artenvielfalt, da Bienen nicht nur leckeren Honig erzeugen, sie bestäuben auch rund 80 % der Pflanzen und sichern damit das Überleben von Bäumen, Blumen, Gräsern und damit auch das menschliche Dasein. Seit Anfang 2016 beschäftigen sich der hauseigene Imker und die ASSe (Auszubildende und Studierende bei Sprügel) mit den firmeneigenen Bienenstöcken am Jägerhaus, dem idyllisch gelegenen Sprügel-Tagungszentrum. Für die Sprügel ASSe ist das Bienen-Projekt ein Meilenstein ihrer Ausbildung. Die jungen Menschen lernen, wie wichtig es ist, sich für die Gesellschaft einzusetzen, wachsen im Team zusammen und treffen gemeinsam wichtige Entscheidungen, um das Überleben ihres Bienenvolkes zu sichern. Die Belohnung: persönliche Reife und ein leckerer süßer Alleskönner – 100 % Honig, 100 % Natur, 100 % Sprügel.

Frühtracht

Die Frühtracht ist der erste geerntete Honig einer Bienensaison. Er ist eine Mischung aus dem Nektar verschiedener Blütenpflanzen. Starke Regionalität und Abhängigkeit vom Witterungsverlauf des betreffenden Jahres sind ausschlaggebendene Faktoren für die individuelle Note des Frühtrachthonigs. Sein Geschmack ist angenehm aromatisch-mild. Farbe, Konsistenz und Nuancen des Geschmacks variieren abhängig von den Trachtpflanzen. Das macht diesen Honig jedes Mal so einzigartig!

Sommertracht

Bildlich gesprochen ist ein Sommertrachthonig ein wenig wie eine Wundertüte. Was im aktuellen Jahr wirklich vorhanden ist, stellt sich erst nach dem ersten Probieren heraus. Der Sommertrachthonig zeigt eine besondere Vielfalt und starke regionale Unterschiede. Regional ist die Vielfalt an potenziellen Trachtpflanzen im Früh- und Hochsommer am höchsten. Wald- und Wiesenblüten geben dem Honig ein liebliches Aroma. Hinzu kommen möglicherweise Anteile von Honigtau. In diesem Fall besitzt der Honig ein herzhafteres Aroma. Die Färbung ist meist kräftig-gelb bis braun. Je größer der Anteil an Honigtau ist, desto dunkler wird dieser köstliche und aromatische Honig.

Spättracht

Als Spättracht wird gemeinhin das Produkt nach der zweiten Honigernte bezeichnet.

Beuteltigerstark

Als Familienunternehmen lebt Sprügel den Zusammenhalt und das Füreinander, sowohl innerhalb des Betriebes als auch darüber hinaus. Das Engagement für beuteltigerstark, dem Förderverein der Klinik für Kinder & Jugendliche e.V. in Schwäbisch Hall, unterstreicht die enge Verbindung des Unternehmens mit der Region und dessen Hingabe für das Gemeinwohl.

„Kindern eine bestmögliche und rasche gesundheitliche Versorgung zu gewährleisten, das ist ganz in unserem Sinne“, unterstreicht Jens Sprügel den langjährigen Einsatz für beuteltigerstark in Form von wiederkehrenden Spenden.

Jedes Jahr erhalten Kunden auf der Sprügel Hausmesse eine großzügige Menge an Coins, die vor Ort für Essen eingelöst werden können. Die hohe Ausgabemenge an Coins sorgt dafür, dass es den Kunden an nichts mangelt und bringt spielerisch eine Spende im wahrsten Sinne des Wortes ins Rollen, indem die restlichen Coins beim Gehen in den strudelförmigen Spendentrichter gerollt werden können. Die Einnahmen werden stets von Sprügel großzügig aufgerundet, so dass Spendenbeträge im vierstelligen Bereich gesichert zustande kommen – Jahr für Jahr.

Die Spendenbeträge unterstützen beispielsweise die Verbesserung der menschlichen, medizinischen und pflegerischen Betreuung, die Optimierung und Verschönerung der räumlichen Ausstattung der Klinik, schnelle und unbürokratische Unterstützung in Härtefällen, Angebote zur Musik- und Kunsttherapie und auch Besuche von Klinik-Clowns auf den Stationen.

„Wir wünschen uns, dass der Förderverein der Kinderklinik noch viele Jahre seine wichtige Arbeit fortsetzen kann und unser Beitrag dabei hilft, Kinder und ihre Familien in schwierigen Zeiten zu unterstützen“, betont Jens Sprügel, Unternehmer und Familienvater einer Tochter. „In diesem Sinne wünsche ich mir, dass der Förderverein noch viele Jahre die Klinik für Kinder und Jugendliche am Klinikum Schwäbisch Hall unterstützen kann und hoffe, dass unser Beitrag dabei hilft.“

Baumpflanzaktion

Zum Thema Nachhaltigkeit hat sich Sprügel im Jubiläumsjahr 2024 eine ganz besondere Aktion ausgedacht: pro eingegangene Bewerbung im laufenden Kalenderjahr wird ein Baum gepflanzt. Damit baut das Unternehmen auf eine der effektivsten Lösungen im Kampf gegen CO2 und den Klimawandel.

„Nachhaltigkeit hat in unserem Unternehmen viele Facetten. Und weil wir schon immer die Dinge lieber anpacken, anstatt nur darüber zu reden, haben wir uns aktuell etwas Besonderes ausgedacht“, freut sich Jens Sprügel, geschäftsführender Gesellschafter.

„Pro eingegangene Bewerbung im laufenden Kalenderjahr 2024 werden wir im Stadtwald Ingelfingen einen Baum pflanzen und somit nachhaltig aufforsten – ein Gewinn für uns und unsere Umwelt“, resümiert Jens Sprügel. Ob Maßnahmen zum Klimaschutz, Leben am Land oder ressourcenorientiertes Wirtschaftswachstum: Mit dieser Aktion zahlt das Unternehmen gleich auf mehrere Ziele zur nachhaltigen Entwicklung ein, die von der Generalversammlung der Vereinten Nationen im September 2015 beschlossen wurden.

Bildungspartnerschaft

Junge Menschen auf die Berufswelt vorbereiten und sie in der Berufswahl unterstützen – das ist der Gedanke hinter den Bildungspartnerschaften, die Sprügel inzwischen mit drei Schulen begründet hat. Ob praxisnahe Bewerbertrainings vom Anschreiben bis zur Simulation eines Vorstellungsgesprächs, ob Vorstellung der Berufe durch Auszubildende, ob Firmenbesichtigung, Teilnahme an Elternabenden oder auch Praktika: Die Zusammenarbeit basiert auf sehr unterschiedlichen Aktivitäten.

Die Kooperation zwischen Schulen und Unternehmen bei der Gestaltung des Übergangs von schulischer Bildung in eine betriebliche Ausbildung oder ein Duales Studium hat in den letzten Jahren stetig an Bedeutung gewonnen. An zahlreichen Schulen hat dieser Bereich durch eine Vielzahl von Veranstaltungen und Angeboten für die Schüler einen besonderen Stellenwert. 2012 wird die erste Bildungspartnerschaft mit der GWRS Grund- und Werkrealschule in Künzelsau vertraglich mit einem IHK-Partnerschaftsvertrag besiegelt. 2014 folgt das Ganztagsgymnasium Osterburken (GTO), 2016 das BZN Bildungszentrum Niedernhall.

Eine Bildungspartnerschaft hat den Sinn, Verbindlichkeit und Verlässlichkeit zu schaffen und dem Miteinander eine Struktur und Gestaltung zu geben, damit es nicht beliebig wird oder versiegt. Was bringt die Schule mit an Menschen, an Potenzialen, an Talenten? Was braucht ein Unternehmen? Und was hat der Betrieb den jungen Menschen zu bieten? Schulen und Betriebe lernen sich bei den Überlegungen dazu besser kennen. Es geht um den Austausch und den unmittelbaren Betriebskontakt, Berufe und Bedarfe. Das ist ein zunehmend schneller Veränderungsprozess, da ist die Verbindung zueinander wichtig – sonst bilden wir unsere Schüler nicht zukunftsgerichtet aus.

Die Grund-, Werkreal- und Realschule GWRS in Künzelsau war der erste Bildungspartner von Sprügel. Gemeinsam wurde das Pilotprojekt „Schule goes Kocherwerk“ aus der Taufe gehoben. Pia Sprügel, die damalige Personalleiterin, hat sehr engagiert gemeinsam mit dem Kocherwerk-Team die Schulpartnerschaften aufgebaut um durch Besuche im Museum die Schüler schon von klein auf für den Cluster der Schrauben- und Befestigungstechnik in Hohenlohe zu begeistern und spielerisch, passend zur Altersstufe und auch pädagogisch an das Thema heranzuführen. Das Konzept kam so gut an, dass es zum festen Bestandteil der Bildungspartnerschaft wird.

Rainer Süßmann, Schulleiter der Grund-, Werkreal- und Realschule GWRS in Künzelsau, weiß das mittelständische Familienunternehmen im Dunstkreis der großen Konzerne einzuordnen und als etwas ganz Besonderes wertzuschätzen: „Die Platzhirsche ziehen mit ihrem Namen und dem Faktor Sicherheit. Die Leute von Sprügel wissen, dass sie anders agieren müssen. Ich fand es immer bezeichnend zu sehen, dass sie weniger Personen brauchen, um den persönlichen Kontakt herzustellen, um ins intensive Gespräch zu kommen. Junge Leute ansprechen, die Gesichter hinter dem Betrieb und die richtigen Ansprechpartner kennenlernen, Empathie entwickeln – das taugt mehr als ein Flyer oder Kugelschreiber. Betriebe müssen sich heutzutage so darstellen, dass sie die Unterschiede und ihre Attraktivität herausarbeiten. Ein Unternehmen wie Sprügel kann flexibler reagieren als ein Großbetrieb, das ist eine andere Welt. Wenn die Jugendlichen mit dem Gedanken aus dem Gespräch gehen: bei denen geht’s mir gut – dann kann das zünden.“ bringt Süßmann den besonderen Charme bei Sprügel auf den Punkt.

Kocherwerk

Von einem Cluster ist die Rede, wenn Firmen ähnliche Produkte und Dienstleistungen anbieten und ihre Standorte räumlich nah beieinanderliegen. Der Begriff (aus dem Englischen für Menge, Haufen oder Gruppe) weist auf eine größere Anzahl von Unternehmen hin, die in einem bestimmten geografischen Gebiet konzentriert eine Gemeinsamkeit haben. Ausgangspunkt für die Entstehung eines Clusters ist häufig ein Pionierunternehmen. Es folgen weitere Ausgründungen durch begabte und mutige Mitarbeiter, es entsteht eine Ansammlung von Unternehmen und Zulieferbetrieben mit ähnlichen und gleichen Geschäftsfeldern. In der Region Heilbronn-Franken hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg eine ganze Reihe von Clustern entwickelt: Neben dem Montage- und Befestigungscluster besteht ein Ventilatorencluster und ein Mess-, Steuer- und Regeltechnikcluster, außerdem ein Explosionsschutzcluster, ein Verpackungsmaschinenbaucluster und auch ein Cluster der Kunststoffspritzgießindustrie. Zu nennen sind außerdem ein Cluster der Papierverarbeitungsindustrie und ein Laborcluster. Daneben bestehen noch zwei kleinere Cluster der Löttechnik und Vakuumtechnik. In jüngerer Zeit entstanden der Medizintechnikcluster und der IT-Cluster. Auch ein Cluster von Modell-, Formen-, Prototypen- und Werkzeugbauunternehmen gehört zu den insgesamt 14 Clustern, die zur höchsten Clusterdichte in Baden-Württemberg beitragen.

Das Montage- und Befestigungscluster geht zurück auf die 1898 in Ernsbach am Kocher gegründete Eisenwarenfabrik L. & C. Arnold, zu jener Zeit Spezialist für Holzschrauben aus Eisen und Messing. Mit Arnold beginnt eine neue Welle der Industrialisierung in Hohenlohe und die Entwicklung eines weit über die Schrauben hinausreichenden Montage- und Befestigungsclusters. Heute sind es rund 30 Unternehmen mit mehr als 10.000 Beschäftigten in der Region, die Befestigungsteile herstellen oder damit handeln. In Ernsbach, der Keimzelle des Clusters, hat das Kocherwerk seinen Platz gefunden, um die 120-jährige Geschichte dieser Industrie zu zeigen.

Sprügel ist Gründungsmitglied des gemeinnützigen Vereins „Förderer des Schrauben- und Befestigungsclusters Hohenlohe“, der im September 2018 ins Leben gerufen wurde. Die maßgeblichen Mitgestalter der Wirtschaftsregion und Unternehmen aus dem so genannten Schrauben-Cluster sind Gründungsmitglieder. Das Kocherwerk ist ein Gemeinschaftsprojekt des Vereins, der dem Museum nicht nur seine finanzielle Grundlage gibt, sondern auch Exponate und Dokumente beigetragen hat. Das Museum verknüpft historischen Zugang zur Wirtschaftsregion Hohenlohe mit der Präsentation der Cluster-Firmen und dem Themenfeld Handwerk und Befestigungstechnik. Vor allem auch junge Menschen in der Region sollen so für diesen Industriezweig begeistert werden. Im Museum können sich beispielsweise Schüler diesen Themen annähern und sich über verschiedene Ausbildungsberufe informieren. Von den Anfängen der Industrialisierung bis heute: Neben der Dauerausstellung über die Historie der Branche gibt es regelmäßige Tüfteltreffs. Das Konzept, ein Mitmachmuseum mit Mehrwert zu sein, geht auf.

Regionales Sponsoring

Hohenlohe – Heimat und Familie leben, so lautet eine der vier Titelzeilen der Sprügel Chronik, welche im Jubiläumsjahr 2024 veröffentlicht wurde.

Die Verbundenheit zur Region Hohenlohe und der ausgeprägte Familiensinn des Unternehmers Sprügel prägt auch stark das soziale Engagement des Unternehmens selbst. Weder aufdringlich noch gönnerhaft, sondern ehrliches Interesse bekundend, bodenständiges Haushalten und fördern, wovon vorrangig Kinder und Jugendliche profitieren, das ist das Credo von Sprügel.

Sprügel unterstützt bewusst dort, wo Mehrwerte für Kinder, Jugendliche und die Region geschaffen werden. Von der klassischen Bandenwerbung an regionalen Fußballplätzen, bis hin zum Erhalt der Jagsttalbahn Dörzbach, welche Dank der Unterstützung ein Stück Eisenbahngeschichte in der Region für Jung und Alt im wahrsten Sinne des Wortes erfahrbar machen lässt.

Die Jagsttalbahn ist eine knapp 40 km lange, schmalspurige (750 mm) Eisenbahnstrecke. Erbaut um 1900 fuhr sie fast 90 Jahre durch eine der schönsten Landschaften Deutschlands, entlang der Jagst von Möckmühl bis nach Dörzbach, bis 1988 der Betrieb eingestellt wurde. Die Mitglieder des Jagsttalbahnfreunde e.V. haben sich zum Ziel gesetzt, die Strecke wieder verkehrstauglich zu machen und ein Kleinod der hohenlohischen Geschichte damit wieder zu beleben. Neben der Aufarbeitung der noch original und teilweise über 100 Jahre alten Fahrzeuge und historischen Wagen, stehen die Sanierung der Gleisanlagen im Fokus der Eisenbahnfreunde.

Im Rahmen der Aktion „Gleisbaustein“ unterstützt Sprügel die Arbeiten für die Streckensanierung gemeinsam mit vielen weiteren helfenden Händen. „Wir waren begeistert, wie viele Jugendliche sich ehrenamtlich bei der Jagsttalbahn einbringen und Wochenende für Wochenende ihre Zeit in die Sanierung investieren.“ freuen sich Jens und Pia Sprügel mit deren Tochter Luise, bei ihrem Besuch der Jagsttalbahn in Dörzbach, wo sie im September 2021 die vollständig hergestellten und bereits abgenommenen Gleise in Augenschein nehmen durften.

Seit November 2021 ist die Strecke freigegeben und einige restaurierte Fahrzeuge sind bereits abgenommen und dürfen im Museumsbetrieb eingesetzt werden. Zwischenzeitlich dürften einige begeisterte Eisenbahnfans mit Kind und Kegel die Fahrt in der Jagsttalbahn genossen haben.

Digitalisierung

Der Erfolg der Gerhard Sprügel GmbH als Direktvertriebsprofi steht und fällt mit maximaler Effizienz in den Abläufen. Lösungsorientiertes und cleveres Arbeiten sind Teil der Unternehmens-DNA und täglicher Antrieb dafür, die bestehenden Geschäftsprozesse zu hinterfragen und zu prüfen, ob und wie diese cleverer, effizienter und nachhaltiger gestaltet werden können. Die Digitalisierung bis hin zum Einsatz von KI helfen dabei Ressourcen zu sparen, Effizienz zu steigern und neue Potenziale zu schöpfen.

Mittels der Sprügel Vertriebs-App ist die komplette Auftragsverwaltung digitalisiert und ermöglicht papierloses Arbeiten, sichert digitale Speicherung und vereinfacht die Arbeit für den Fachberater im Außendienst. Durch die streckenoptimierte Tourenplanung fahren Außendienstmitarbeiter ihre Kunden stets über die optimale Route an. Somit verschwenden sie keine unnötige Zeit und Kilometer und halten ihren CO2-Ausstoß so gering wie möglich. Durch die Einführung eines Dokumenten-Management-System (DMS) gehören Papierstapel der Vergangenheit an. Eingehenden Rechnungen und Gutschriften werden digital über das DMS bearbeitet und archiviert, was eine effiziente Bearbeitung der Belege und Vorgänge ermöglicht. Darüber hinaus gewährleistet das DMS die revisionssichere Archivierung hinsichtlich der Aufbewahrungspflichten von Dokumenten sowie die einfache und schnelle Suche nach alten Belegen.

Es sind viele digitale Zahnrädchen, an denen Sprügel täglich dreht. Mit seiner enormen Flexibilität schafft es das mittelständisches Familienunternehmen am Puls der digitalen Zeit zu sein und die Anforderungen von morgen bereits heute auf dem Schirm zu haben, ohne die Komponente Mensch aus den Augen zu verlieren – das höchste Gut von Sprügel.

Sourcing Strategie Deutschland/Europa

Wer bei Sprügel bestellt, sichert damit zahlreiche Arbeitsplätze in Deutschland und schont gleichzeitig die Umwelt. Das Handelsunternehmen legt großen Wert darauf, Ware aus Deutschland zu beziehen, wann immer das möglich ist. Dadurch vermeidet Sprügel Containerware, die wochenlang und CO2 intensiv die Ozeane überquert und sichert zugleich den gemeinsamen Wirtschaftsstandort Deutschland – der Nährboden unserer Handwerker.